Datenschutzerklärung IT-Provide Rüdiger Nierste

Posted by Rudin at 2018-09-24

Category: Datenschutz

Datenschutzerklärung

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IT-Provide Rüdiger Nierste

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Der Berg ruft, und die Hurricanes kamen !

Posted by Rudin at 2018-09-09

Category: Sport

Der Berg ruft und die Hurricanes kamen

 

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YouTube Links

Posted by Rudin at 2017-11-01

Category: Musik

https://www.youtube.com/watch?v=sq–8HXYjnc

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Repair Cafè vom 26.3.2016

Posted by Rudin at 2016-05-01

Category: Allgemein

Tja, heute hatten wir überraschenden Besuch von der Lübbecker Kreiszeitung (die Grüne)

Presse1 März2016 Presse2 März2016

Es waren schon mehr Besucher als beim ersten mal und wieder interessante Objekte dabei.
Diesmal möchte ich einen Staubsauger von AEG erwähnen der sich nicht mehr einschalten ließ.
Das Gehäuse leistete beim öffnen erheblichen Wiederstand durch ungünstig tief sitzende Schrauben und zahlreiche Kunststoffklippse.
Letztendlich haben wir dennoch das Problem gefunden; Es lag an einem Tief sitzenden Schalter der durch einen großflächigen Plasikdrücker mit abgebrochener „Nase“ nicht mehr erreicht werden konnte.
Leider war die Sicherheit des Gerätes aber nach dem gewaltsamen öffnen des Gehäuses nicht mehr gegeben, so das wir es entsorgen mussten.
Dies wäre leicht zu beheben gewesen wenn der Hersteller das Gerät servicefreundlicher konstruiert hätte.
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vorsicht Paypal

Posted by Rudin at 2016-03-05

Category: Allgemein

Mitgegangen… Mitgefangen… !

Nachdem ich 5 Jahre Paypal als Zahlungsmittel gerne genutzt habe möchte ich mich jetzt nach einer nicht nachvollziehbaren Abbuchung von dem Dienst verabschieden.

Die von mir sofort eingeleitete Konfliktlösung bzw Käuferschutz führte ins Leere.

Auch der Versuch das Konto zu schließen führt zu dieser lapidaren Rückmeldung:

Bevor sie ihr Konto schließen

Fakt ist ich habe nicht vor PayPAL weiter zu nutzen und möchte auch andere über mögliche Probleme hin weisen.

Vielleicht gibt mir ja auch einer von Euch einen Tipp wie ich Paypal wieder los werden kann.

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Repair Café Lübbecke vom 27.2.2016

Posted by Rudin at 2016-02-28

Category: repair Café

Pünktlich um 15:30 Uhr kamen die ersten Besucher und damit war das erste RepairCafé im Kreis Minden Lübbecke ohne große Eröffnungsfeierlichkeiten gestartet.
In geselliger Runde bei Café und Kuchen haben wir dann unter anderem folgende Problemfälle auf dem Tisch bekommen:
Ein Küchenmesser der Marke Krupps aus Omas Zeiten hat immer gute Dienste geleistet bis es irgendwann Aussetzer bekam und schließlich ganz stehen blieb.
Es lag an den Kohlebürsten die über die Jahre schon ziemlich runter waren und ein schönes Bürstenfeuer entfachten. Ein paar neue würden ca. 5 Euro kosten. Allerdings haben wir kein passendes Ersatzteil auf die schnelle ausfindig machen können.
elektrisches Küchenmesser mit abgenutzten Kohlebürsten
Küchenmesser
Ein Onkyo Plattenspieler von ca. 1980 haben wir nach anbringen ein paar losen teilen wieder ein zweites Leben gegeben. Die einfache aber solide Mechanik des Vollautomatik Plattenspielers funktionierte nun wieder einwandfrei.
Onkyo Plattenspieler
Onkyo Plattenspieler
Ein Kinderspielzeug der Marke FischerPrice bei dem sich der „Kreisverkehr“ nicht mehr drehte.
Hier war ein Transistor der Logigkplatine ausgefallen. Wir haben nach absprache mit dem Besitzer die Schaltung so geändert, das sich der Kreisverkehr nun so lange dreht wie der Taster dafür betätigt wird.
FischerPrice Kreisverkehr

FischerPrice Kreisverkehr

 

 

 

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RepairCafe Lübbecke

Posted by Rudin at 2016-02-26

Category: repair Café

Morgen startet also das RepairCafe Lübbecke am Garnisonsring 30 um 15:30 Uhr.
Wir sind gespannt was uns präsentiert wird und welchen Dingen wir ein zweites Leben geben können.
An dieser Stelle werden wir von nun an über „Wunderheilungen“ und auch „hoffnungslosen Fällen“ berichten.
Wenn Sie Zeit und Lust haben, besuchen sie uns mit Ihrem Problemfall. Vielleicht möchten Sie aber auch selbst mit helfen. Sie sind jedenfalls herzlich willkommen!

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NSA-Affäre

Posted by Rudin at 2015-05-30

Category: Allgemein

NSA Debatte mit Anne Will !

 

 

 

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Linksammlung interessanter Themen

Posted by Rudin at 2014-10-16

Category: Allgemein

Dirk Müllers genials Statement zum Ukraine Fall !

Auf die Straßen zu TTIP CETA und TISA !

Dirk Müller am 1.10.2014 Börsengang Zalando !

Wirtschaftssystem gut erklärt durch Dirk Müller !

 

 

 

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TISA oder (sonsitig Tricksereien)

Posted by Rudin at 2014-10-14

Category: Allgemein

Was uns mit TISA noch blüht

Christoph Jehle 18.07.2014

Weitgehend unter Ausschluss der Öffentlichkeit verhandelt, steckt in dem geplanten Vertrag weit mehr Sprengstoff als Chlorhähnchen bei TTIP

Die USA werden hinsichtlich der dort geltenden Arbeitnehmerrechte häufig mit dem Ausdruck „hire and fire“ in Verbindung gebracht. Im Rahmen der zunehmenden Globalisierung hat man dieses investorenfreundliche System weiter ausgebaut.

Ausgehend von der Idee, dass in Indien ein schier unüberschaubares Heer an englisch sprechenden billigen Arbeitskräften zur Verfügung steht, hat man in der Vergangenheit in wachsendem Umfang Funktionen nach Südasien ausgelagert. Alles was nicht unbedingt eine Präsenz vor Ort zu benötigen schien, wurde nach Indien outgesourced. Darunter waren häufig Call Center und Helpdesks. Die Mitarbeiter in Indien mussten durch dieses System Nachtschichten einlegen, weil sie in einer anderen Zeitzone arbeiten, als die von ihnen betreuten Kunden.

Zu den Gewinnern dieser Entwicklung zählen Firmen wie Infosys, die mit ihrem kostengünstigen Angebot gewaltig wuchsen. Relativ bald hat sich jedoch gezeigt, dass die räumliche Distanz in der Praxis dann doch nicht so zielführend war. Und so wurden zuvor nach Indien ausgelagerte Bereiche wieder in die USA zurückverlagert. Die Arbeitsverträge liefen jedoch weiterhin über die gleichen Dienstleisterkonzerne, die zuvor die Arbeit in Indien erledigen ließen. Dazu gründeten die indischen Anbieter Niederlassungen in den USA oder übernahmen dort ansässige Unternehmen als Brückenkopf.

US-amerikanische Arbeitnehmer sahen diese Entwicklung durchaus mit Freude, boten sich doch neue Arbeitsplätze in Bereichen, die in den USA zuvor weitgehend ausgestorben waren. Zu den offensichtlich Glücklichen zählte auch Kelly Parker, die 2012 ihren vermeintlichen Traumjob im Harley-Davidson-Werk in Tomahawk, Wisconsin bekam. In ihrem Arbeitsvertrag stand allerdings nicht der bekannte Motorradhersteller, sondern der indischen Infosys-Konzern als Arbeitgeber.

Nach gerade einmal einem Jahr platzte der Traum. Parker wurde nicht weiter beschäftigt, nachdem sie ihren indischen Nachfolger Kapil K. eingearbeitet hatte. Infosys hatte ihren Arbeitsplatz kostengünstiger mit einem Inder besetzt, der als Zeitarbeitskraft mit einem H-1B-Arbeitsvisum eingereist war. Im Jahr 2013 war Infosys in den USA die Nummer 5 im Geschäft mit kostengünstigen Beschäftigten, die auf der Basis eines befristeten und bedingten H-1B-Visums arbeiten und fest an einen Arbeitsvertrag gebunden sind. Bei einem Jobverlust folgt der Verlust des Arbeitsvisums.

Nachdem Kelly Parker ihren Job verloren hatte, weil sie im Kostenwettbewerb gegen einen Zeitarbeiter aus Indien keine Chance hatte, schloss sie sich einer schon laufenden Klage in einem vergleichbaren Fall an. Der Vorwurf in diesen Fällen lautet: Diskriminierung amerikanischer Arbeitnehmer und Bevorzugung indischer Kontraktarbeiter. Teilweise wurden die amerikanischen Arbeitkräfte wohl auch dadurch ausgegrenzt, dass die in der jeweiligen Arbeitsgruppe beschäftigten Inder ihre Konversation in Hindi durchführten.

Das Vorgehen von Infosys scheint jedoch US-amerikanischem Recht zu entsprechen und hat sich inzwischen zu einem Geschäftsmodell entwickelt, das offensichtlich noch erfolgreicher ist, als die Verlagerung der Jobs nach Indien.

Was heute schon erfolgreich in den USA praktiziert wird, dürfte nach TISA auch in Europa um sich greifen

Nach den Details, die bislang aus den Verhandlungen zu den Geheimabkommen TISA durchgesickert sind, sollen Investoren grundsätzlich eigene Arbeitskräfte mitbringen dürfen, um die jeweiligen Dienstleistungen möglich kosteneffizient erbringen zu können. Was heute schon erfolgreich in den USA praktiziert wird, dürfte dann auch schnell in Europa um sich greifen. Zwar werden hierzulande wohl keine Inder zum Zuge kommen, weil Indien kein Vertragspartner bei TISA ist. Der TISA-Vertrag dürfte jedoch das Lohniveau so weit absenken, dass Unternehmen ohne Kontraktarbeiter (beispielsweise aus Staaten wie Peru) hierzulande kaum noch wettbewerbsfähig sind. Die Sprachbarriere muss sich nicht unbedingt als Hemmnis herausstellen – schon jetzt werden spanische Fachkräfte gerne angeworben.

Möglicherweise hat man sich in der Politik ja ein Vorbild am chinesischen Arbeitsmarkt mit seinen Wanderarbeitern genommen, die eine wichtige Basis des chinesischen Wirtschaftserfolgs waren. Wie die Ankündigung von Hon Hai zeigt, die in ihren Foxconn-Fabriken in Kürze Roboter einsetzen wollen, geht aber auch dieser Traum langsam zu Ende. Mit Verträgen wie TISA lässt sich diese Abwärtsspirale sicher noch beschleunigen.

Original Beitrag:

http://www.heise.de/tp/artikel/42/42291/1.html

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